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<u>''Juni''</u><br>Im Juni fängt der Sommer an, <br>im Juni scheint die Sonne lang, <br>im Juni macht das Leben Spaß, <br>drum heben wir nun unser Glas<br>und feiern jetzt das schönste aller Feste: <br>deinen Geburtstag, denn du, … (Name einsetzen), bist<br>der / die Allerbeste!  
<u>''Juni''</u><br>Im Juni fängt der Sommer an, <br>im Juni scheint die Sonne lang, <br>im Juni macht das Leben Spaß, <br>drum heben wir nun unser Glas<br>und feiern jetzt das schönste aller Feste: <br>deinen Geburtstag, denn du, … (Name einsetzen), bist<br>der / die Allerbeste!  
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<u>''August''</u><br>Das war des Sommers schönster Tag,<br>nun klingt er vor dem stillen Haus<br>in Duft und süßem Vogelschlag<br>unwiederbringlich leise aus.<br><br>In dieser Stunde goldnem Bann<br>gießt schwelgerisch in roter Pracht<br>der Sommer aus sein volles Horn<br>und feiert seine letzte Nacht
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<u>''August''</u><br>Das war des Sommers schönster Tag,<br>nun klingt er vor dem stillen Haus<br>in Duft und süßem Vogelschlag<br>unwiederbringlich leise aus.<br><br>In dieser Stunde goldnem Bann<br>gießt schwelgerisch in roter Pracht<br>der Sommer aus sein volles Horn<br>und feiert seine letzte Nacht
 
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<u>''Spätsommer''</u><br>Ich gehe still entlang das Stoppelfeld,<br>die Grillen singen und die wilden Bienen,<br>Spätsommerglut vergoldet meine Welt,<br>und stark und süßlich duften die Lupinen.<br><br>Das Storchennest am nahen Nachbarhaus<br>steht leer und ledig schon seit gestern morgen,<br>kein Kind geht ährenlesend mehr hinaus,<br>die allerletzten Garben sind geborgen.<br><br>Zum letztenmal mit dunkelblauem Blick<br>sieht noch der Sommer her von unserm Strande, -<br>und meine alte Sehnsucht kehrt zurück,<br>als blühten Rosen noch im ganzen Lande.
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Версия 08:58, 17 августа 2009

Im Sommer isst man gruene Bohnen
Im Sommer isst man grüne Bohnen,
Pfirsiche, Kirschen und Melonen.
In jeder Hinsicht schön und lang,
bilden die Tage einen Klang.

Durch die Länder fahren Eisenbahnen,
auf Häusern flattern lust'ge Fahnen.
Wie ist's in einem Boote schön,
umgeben von gelinden Höhn.

Das Hochgebirge trägt noch Schnee,
die Blumen durften. Auf dem See
kann man mit Glücklichsein und Singen
vergnügt die lange Zeit verbringen.

Reich bin ich durch ich weiß nicht was,
man liest ein Buch und liegt im Gras
und hört von üb'rall hher die dummen
unnützen Mücken, Fliegen summen.



Der Sommer, der Sommer
Der Sommer, der Sommer,
Das ist die schönste Zeit:
Wir ziehen in die Wälder
Und durch die Au'n und Felder
Voll Lust und Fröhlichkeit.

Der Sommer, der Sommer,
Der schenkt uns Freuden viel:
Wir jagen dann und springen
Nach bunten Schmetterlingen
Und spielen manches Spiel.

Der Sommer, der Sommer,
Der schenkt uns manchen Fund:
Erdbeeren wir uns suchen
Im Schatten hoher Buchen
Und laben Herz und Mund.

Der Sommer, der Sommer,
Der heißt uns lustig sein:
Wir winden Blumenkränze
Und halten Reigentänze
Beim Abendsonnenschein.



Juni
Im Juni fängt der Sommer an,
im Juni scheint die Sonne lang,
im Juni macht das Leben Spaß,
drum heben wir nun unser Glas
und feiern jetzt das schönste aller Feste:
deinen Geburtstag, denn du, … (Name einsetzen), bist
der / die Allerbeste!



August
Das war des Sommers schönster Tag,
nun klingt er vor dem stillen Haus
in Duft und süßem Vogelschlag
unwiederbringlich leise aus.

In dieser Stunde goldnem Bann
gießt schwelgerisch in roter Pracht
der Sommer aus sein volles Horn
und feiert seine letzte Nacht



Spätsommer
Ich gehe still entlang das Stoppelfeld,
die Grillen singen und die wilden Bienen,
Spätsommerglut vergoldet meine Welt,
und stark und süßlich duften die Lupinen.

Das Storchennest am nahen Nachbarhaus
steht leer und ledig schon seit gestern morgen,
kein Kind geht ährenlesend mehr hinaus,
die allerletzten Garben sind geborgen.

Zum letztenmal mit dunkelblauem Blick
sieht noch der Sommer her von unserm Strande, -
und meine alte Sehnsucht kehrt zurück,
als blühten Rosen noch im ganzen Lande.